Zwischenstand 2020

Was heißt es, sich im Forschungsfeld Theaterwissenschaft zu orientieren?

Autor/innen

  • Beate Hochholdinger-Reiterer
  • Annemarie Matzke
  • Nikolaus Müller-Schöll
  • Sandra Umathum

DOI:

https://doi.org/10.21248/thewis.9.2022.105

Abstract

Wie antwortet die heutige Theaterwissenschaft auf die drastischen Veränderungen im Theater, in den Geistes- und Kulturwissenschaften, in Gesellschaft und Politik? Welche neuen Ansätze erzwingen und motivieren diese Veränderungen, welche
ermöglichen sie überhaupt erst? Welcherart ist die Kritik an oder die Reformulierung von bestehenden Ansätzen? Was lässt diese dringlich oder gar notwendig erscheinen, wenn sich die Theaterwissenschaft – gleich ihrem Gegenstand, dem „Theater“ – mit den Verhältnissen und Umständen auseinandersetzt, unter denen sie ihre Arbeit beginnt? Aus welchen Blickwinkeln und unter welchen Gesichtspunkten werden Fragestellungen, Methoden und deren Historie in gegenwärtigen Dissertations- und Postdoc-Projekten betrachtet? Kurz: Was heißt es heute, sich im Forschungsfeld der Theaterwissenschaft aufzuhalten und zu orientieren?

Literaturhinweise

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Veröffentlicht

2022-12-15

Zitationsvorschlag

Hochholdinger-Reiterer , B., Matzke, A., Müller-Schöll, N., & Umathum, S. (2022). Zwischenstand 2020: Was heißt es, sich im Forschungsfeld Theaterwissenschaft zu orientieren?. Thewis, 9(1), 4–10. https://doi.org/10.21248/thewis.9.2022.105